Beschäftigte befürchten Stellenabbau

Mit einer Protestaktion wandten sich Mitarbeiter am Zentrum für Psychiatrie gestern gegen die Einführung der 41-Stunden-Woche.  

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EMMENDINGEN. Mit einer symbolischen Trauerfeier machten gestern die Beschäftigten am Zentrum für Psychiatrie auf den ihrer Meinung nach drohenden Verlust von 70 Arbeitsplätzen aufmerksam, sollte die von den Arbeitgebern im Tarifkonflikt geforderte Arbeitszeitverlängerung im öffentlichen Dienst Wirklichkeit werden. Bei der Aktion vor dem Haupteingang wurden 70 "Kreuze für die Opfer der 41-Stunden-Woche" errichtet.

An der rund einstündigen Aktion zur Mittagszeit, zu der die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi aufgerufen hatte, beteiligten sich rund 100 Beschäftigte aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen. Küchenkräfte, ...

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