Berlin spricht von Hetzjagd

In Chemnitz kommt es nach einem Tötungsdelikt zu Übergriffen auf Ausländer und Protesten.  

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Proteste am Montagabend in Chemnitz unweit des Karl-Marx-Monuments  | Foto: AFP
Proteste am Montagabend in Chemnitz unweit des Karl-Marx-Monuments Foto: AFP

CHEMNITZ (epd/dpa/AFP/BZ). Nach der tödlichen Gewalt am Rande des Chemnitzer Stadtfests und anschließenden Angriffen auf Ausländer haben Vertreter von Polizei, Stadt und Politik zur Besonnenheit aufgerufen. Die Bundesregierung kritisierte die Gewaltbereitschaft einiger Demonstranten scharf und sprach von Hetzjagden. Die Polizei versuchte am Montagabend, Hunderte Rechte und Linke bei neuerlichen Demonstrationen in der Stadt zu trennen.

Am Abend drängten nach einer Kundgebung gegen rechte Gewalt Hunderte Demonstranten in Richtung einer Kundgebung der rechten Szene auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Bei Zusammenstößen habe es laut ...

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