Berlin bewegt sich bei Zeitverträgen
Viele Nachwuchsakademiker haben nur befristete Jobs.
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BERLIN. Hochschulwissenschaftler, die sich über Jahre hinweg mit Kurzfristverträgen an Universitäten über Wasser halten, sollen verlässlicher ihre Karriere planen können. Das ist das Ziel einer Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes, die am Mittwoch vom Bundeskabinett nach langem Streit in der Koalition auf den Weg gebracht wurde.
Es gebe, auch wegen des wachsenden finanziellen Engagements des Bundes, "keinen sachlichen Grund dafür, dass mehr als die Hälfte der jungen ...