Bergsturz durch Hohlräume

BZ-SERIE GIPSWERKE IN WEHR UND ÖFLINGEN (15): Geschichte des Gipsbergbaus an der Knebelhalde.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gipswerke Hohe Möhr  | Foto: Ernst Brugger
Gipswerke Hohe Möhr Foto: Ernst Brugger

WEHR. Textilien aus Wehr sind weithin bekannt. Arzneimittel, Einkochgläser und andere Produkte auch. Über die Jahrzehnte fast in Vergessenheit geraten ist aber, dass früher in Wehr und Öflingen Gips gewonnen wurde. In einer Serie erzählt die Badische Zeitung die Geschichte des hiesigen Gipsbergbaus. Heute endet die Serie mit: Ein Bergsturz zeigte riesige Risse an der Erdoberfläche.

Rund um den Dinkelberg konnten nach Kriegsende 1945 viele Gipsmühlen die Produktion noch nicht wieder aufnehmen. Es mangelte an geeigneten Arbeitskräften. Für die einsetzende Nachfrage nach Baugips hätte das Wehrer Werk seinerzeit mindestens 20 Arbeiter ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel