Berge, Bären, Burgen
Reiseeindrücke aus Rumänien: Elztäler auf einsamen Pfaden durch die Karpaten in Transsilvanien .
Theo Kaltenbach
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GUTACH/SCHÄSSBURG. Meran, Montafon, Mallorca, Malediven: Die deutschen Urlaubsziele sind vielfälig. Vergleichsweise nah und doch für die meisten fern ihrer Ferienplanung ist jenes Mittel-, Ost- und Südosteuropa abseits der bekannten Metropolen, das bis vor 20 Jahren noch hinter dem Eisernen Vorhang lag. Inzwischen gehören etwa die Slowakei, Bulgarien oder Rumänien längst zur EU. Als Urlaubsziele werden sie bisher selten angesteuert. Theo Kaltenbach aus Bleibach und seine Wanderkameraden waren in diesem Sommer zwölf Tage mit dem Rucksack in den rumänischen Karpaten unterwegs. Hier schildert er ihre Eindrücke.
Transsilvanien – Land hinter den Wäldern. Unsere Phantasie beginnt in romantische Bereiche zu wandern. Zu Fuß durch die Karpaten? Warum nicht?! Als wir dann erstmals den Boden dieses uns unbekannten Landes betreten, scheint alles vorher Geträumte wahr zu sein: Die riesigen Berge der Südkarpaten, endlose Wälder, in denen noch Bären, Wölfe und Luchse zu Hause sind, die geruhsame Lebensart, von Pferden gezogene Bauernwagen und einsame Schafhirten ...