Berg, Sterne sehen, Abfahrt, Berg...
Langläufer Janosch Brugger blickt auf eine aufregende Saison im Feld der Weltelite zurück / Erster Weltcupsieg in Lillehammer.
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LENZKIRCH/SCHLUCHSEE. Wintersportler werden im Sommer gemacht, diese Erkenntnis gilt inzwischen als Binsenweisheit. Deshalb ist Janosch Brugger nach einem "gigantischen" Urlaub in Florida mit Freundin Pia bereits am 6. Mai im Allgäu ins Training für die kommende Saison eingestiegen. Dennoch nahm sich der 21-jährige Lenzkircher die Zeit, im Gespräch mit der BZ auf den vergangenen Winter zurückzublicken. Der war für den jungen Langläufer reich an Höhepunkten.
Im Weltcup sorgte der Youngster aus dem Hochschwarzwald völlig überraschend für Furore, bei der U-23-Weltmeisterschaft lief’s danach nicht nach Wunsch, doch mit der WM der "Großen" in Seefeld wartete schon die nächste Herausforderung.Die stärksten Eindrücke in diesen prall gefüllten, anstrengenden fünf Monaten von November bis März ? "Relativ viele", sagt Janosch Brugger und schnauft erst mal kurz durch. Lange sortieren muss er nicht. "Das überwältigende ...