"Bella Kappella" singt a cappella
VEREINT IM VEREIN: In dem neuen Kappler Chor geht es auch darum, das Singen zur Selbsterfahrung zu machen.
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KAPPEL. Irgendwann geht alles wie von selbst: Der kleine Raum im Hercherhof ist voller Klänge und alle singen. Die einen ruhig, die anderen beschwingt, manche mit leiser und einige mit kräftiger Stimme. Mal legen sie die Hände auf den Kopf, mal breiten sie die Arme aus – je nachdem klingt alles immer wieder anders. In solchen Wahrnehmungen will Alexander Kammermeier, der Leiter des Chors "Bella Kappella", seine Sängerinnen und Sänger schulen. Sie sollen Klänge erleben – ihre eigenen und gemeinsame.
Es beginnt mit einem Summen. Alexander Kammermeier sitzt ruhig und sehr aufrecht da, und als er zu summen anfängt, machen die rund 20 Menschen um ihn herum mit. Aus dem Summen werden Tonleitern und kleine Melodien. Ab ...