Beliebte Anlaufstelle für Recherchen
Im Deutschen Tagebucharchiv forschen immer mehr Wissenschaftler aus dem In- und Ausland, was die Platzprobleme verschärft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Das Deutsche Tagebucharchiv (DTA) entwickelt sich immer mehr zur gefragten Anlaufstelle für wissenschaftliche Recherchen. Besucher aus dem In- und Ausland nutzen das Archiv als lohnende Fundgrube für Magister- und Doktorarbeiten. Die Kehrseite der Medaille: Im Alten Rathaus geht es inzwischen ganz schön eng zu. Von "kaum mehr zumutbaren Arbeitsbedingungen" sprach denn auch die wiedergewählte DTA-Vorsitzende Frauke von Troschke bei der Hauptversammlung des Trägervereins.
Die Forschungsarbeit, zu der Wissenschaftler sogar aus Cambridge oder den USA nach Emmendingen anreisen, muss aufgrund fehlender Arbeitsräume meist "zwischen Tür und Angel" und während des laufenden Betriebs stattfinden. "Eine Katastrophe, das schadet unserem guten Ruf", ärgert sich die ...