Bekennerschreiben im Hutter-Prozess
Verteidigung wurde Geständnis eines mysteriösen "Eberhard" zugespielt / Unbekannter will Verhältnis mit Gabriele gehabt haben.
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WEHR/FREIBURG. Im Hutter-Prozess ist Verteidiger Dominik Hammerstein ein Bekennerschreiben zugespielt worden. Bereits am 1. Oktober 2009 ging in seiner Kanzlei in Freiburg ein im Kanton Basel abgestempelter Briefumschlag ein, der ein weißes DIN-A-4-Blatt mit wenigen maschinengedruckten Zeilen enthält. Der Autor behauptet: "R. Hutter ist nicht der Mörder, sondern der Schreiber dieser Zeilen."
Komplimente verteilt der bislang unbekannte Autor in seinem Schreiben nicht. Er findet die deutsche Justiz "lächerlich" und schlägt dem Gericht vor, den seit vier Jahren im Gefängnis sitzenden Hutter freizulassen und den Fall als ...