Bekannte Worte, ein anderer Ton

Angesichts der Probleme im Irak versucht Präsident Bush auf die Staatengemeinschaft zuzugehen / Fehler räumt er aber nicht ein.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WASHINGTON. Als George W. Bush am Dienstagmorgen in New York vor die Generalversammlung der Vereinten Nationen tritt, ist das politische Déjà-vu-Erlebnis perfekt. Bilder und Worte erscheinen zum Verwechseln ähnlich. Genau wie vor einem Jahr spricht der amerikanische Präsident vom Irak als einer internationalen Herausforderung, der sich die Vereinten Nationen stellen müssen. Genau wie damals lässt er an seiner eigenen Entschlossenheit keinen Zweifel.

Doch weil zwischen damals und heute ein erbitterter Streit traditioneller Verbündeter, der Sturz Saddam Husseins und das Scheitern der überoptimistischen amerikanischen Nachkriegsfantasien liegt, ist im Detail doch vieles anders. Damals suchte Bush Hilfe für einen Krieg, der längst beschlossene Sache war und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel