Beitrag soll bis 2007 stabil bleiben

BZ-INTERVIEW mit Wolfgang Schweizer, Chef der AOK Südlicher Oberrhein, zu Kassenbeiträgen und steigenden Arzneimittelkosten.  

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FREIBURG. Die AOK Baden-Württemberg hat ihren Beitragssatz zum 1. September von 14 auf 13,9 Prozent gesenkt. Die Ausgaben für Medikamente steigen allerdings. Jörg Buteweg wollte von Wolfgang Schweizer, dem Geschäftsführer der Bezirksdirektion Südlicher Oberrhein, wissen, ob das gut gehen kann. Bei der AOK sind 50 Prozent der Baden-Württemberger versichert.

BZ: Bereuen Sie die Beitragssenkung angesichts steigender Arzneimittelkosten?
Schweizer: Nein. Wir haben den neuen ...

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