Beispiel Pfaffenweiler: So wird in den inklusiven CAP-Märkten gearbeitet
Von außen ist es ein normaler Supermarkt, doch im CAP-Markt in Pfaffenweiler arbeiten zur Hälfte Menschen mit Schwerbehinderung. Davon profitieren auch die Kunden.
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Die automatische Schiebetür des CAP-Markts in Pfaffenweiler öffnet sich. Auf den ersten Blick erscheint alles wie in einem normalen Supermarkt: ein Bäcker im Eingangsbereich, viele Regale mit unterschiedlichen Waren und Menschen, die einkaufen. Eine Frau ist auf dem Weg zur Ausgangstür. Sie bedankt sich bei den Angestellten und sagt: "Bis zum nächsten Mal." "Ja, bis zum nächsten Mal" kommt es freundlich zurück – man lässt sich hier Zeit. Es herrscht eine ruhige, gelassene Atmosphäre. Die Hektik, die sonst häufig den Wocheneinkauf begleitet, ist hier ...