"Beine hochlegen – ein neues Gefühl"
BZ-INTERVIEW mit Mountainbiker Matthias Bettinger, der jetzt weniger arbeitet und mehr Zeit für Training und Regeneration hat.
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MOUNTAINBIKE. Oft hat sich Matthias Bettinger (33) an der Spitze von Mountainbikerennen mit Konkurrenten duelliert, die sich als Profis ganz auf den Sport konzentrieren können, während er tags zuvor noch gearbeitet hatte. Damit ist jetzt Schluss: Mit mehr Training, mehr Regeneration und weniger Arbeit hat er sich ein Umfeld geschaffen, um in den besten Ausdauer-Jahren noch etwas mehr Leistung aus seinem Körper herauszukitzeln. BZ-Redakteur Jürgen Ruoff hat sich mit dem Breitnauer über die neue Situation unterhalten.
BZ: Sie kommen gerade vom Training. Was stand heute auf dem Plan: Skilanglauf oder Mountainbike?Bettinger: Mountainbike. Ich war mit Stiebi (Anmerkung der Redaktion: Mountainbiker Simon Stiebjahn) trainieren, für ihn war es die letzte Trainingseinheit hier im Schwarzwald, bevor er nach Südafrika fliegt. Wir haben eine schnelle Einheit gemacht. Es war super, schön griffig im Schnee. Wir haben so eine Testrunde am Hochfirst, da haben wir geschaut, wie fit wir sind. In Südafrika wird Stiebi wieder am Mountainbike-Etappenrennen Cap Epic teilnehmen.
BZ: Sie sind multisportlich aufgewachsen – was war die erste Sportart, die Sie betrieben haben?
Bettinger: Als Kind ...