Beim VfR greift nun Plan B
Ein Kollektiv aus 17 engagierten Mitgliedern soll den Verein bis zum Frühjahr führen.
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RHEINFELDEN. Der VfR Rheinfelden entschied sich bei der außerplanmäßigen Hauptversammlung am Dienstag für ein 17-köpfiges Leitungskollektiv. Eine erste Generalversammlung war am 27. Juni ergebnislos verlaufen, weil sich weder eine neue Vorstandschaft finden ließ noch eine durchdachte Strategie in Bezug auf den Spielbetrieb des Vereins gefunden werden konnte.
Der frühere Vorsitzende des VfR, Gustav Fischer, trat mit einigen Gleichgesinnten in Aktion. Er hielt bei Versammlung am Dienstag eine mit viel Herzblut gespickte Rede, in der er das Konsensprinzip und die Solidarität, ohne die eine Vereinsarbeit nicht denkbar ist, ...