Beim Umbau des Bürgerheims in Rheinfelden ist die Küche ein Knackpunkt
Die Stadt Rheinfelden prüft, ob sie beim Umbau des Bürgerheims auf eine Zentralküche verzichtet und stattdessen einen Caterer verpflichtet. Die Heimaufsicht des Kreises hat ihr Veto eingelegt.
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Die Küche im Bürgerheim ist ein defizitäres Geschäft, bis zu 400.000 Euro Minus pro Jahr fährt die Stadt in diesem Bereich ein. Die enorme Kostensteigerung beim anstehenden Umbau der Pflegeeinrichtung hat deshalb nun die Frage auf den Tisch gebracht, ob die Stadt nicht auf eine eigene Zentralküche verzichtet und stattdessen die warmen Mahlzeiten über einen Caterer bezieht. Das würde auch Investitionskosten von rund 700.000 Euro sparen. Doch von der Heimaufsicht des ...