Beifall für die harte Linie
Kolumbiens Staatschef Uribe geht die Guerilla mit Sondervollmachten frontal an.
Ulrich Achermann
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Kolumbiens neuer Präsident Alvaro Uribe setzt auf Konfrontation statt auf Dialog, auf Einschränkung der Grundrechte statt auf Verhandlungen mit den Rebellen der "Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens" (Farc). Dass er nun den Ausnahmezustand verhängt hat und eine Bürgerwehr rekrutiert, zeigt, mit welch grimmiger Entschlossenheit der kolumbianische Staatschef ans Werk geht.
Womöglich wird die Medizin aber verheerender sein als die Krankheit selbst: Die Sondervollmachten für Uribe erlauben es den Staatsorganen, die Medien an die kurze Leine zu ...