Bei Könsler sehen manche einen Heiligenschein
Hört ein Bürgermeister auf, ist es Tradition, dass ein Porträtbild von ihm gemalt wird / Zum Teil hängen die Gemälde namhafter Künstler im Rathaus in Grenzach.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. Die Bilder fallen auf. Fünf Porträts hängen im Sitzungssaal des Grenzacher Rathauses, die frühere Bürgermeister zeigen. Seit Jörg Lutz gewechselt ist, gibt es einen weiteren Ex-Bürgermeister, aber noch kein Gemälde. Das ist in der Verwaltung ein Thema, wenn auch kein drängendes. Bislang weiß man aber noch nicht, wer das Porträt von Lutz malen soll. Dabei stecken auch in den alten Bildern eine ganze Menge von Geschichte und Geschichten.
Sämtliche Bürgermeister der Gemeinden Grenzach und Wyhlen sowie Grenzach-Wyhlen seit Wilhelm Deschler (Wyhlen, 1898 bis 1908 im Amt) und August Oertlin (Grenzach, 1872 bis 1905) wurden nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt porträtiert. Die Gemälde wurden im Sitzungsraum des Grenzacher Rathauses aufgehängt. Im Zuge der Umgestaltung des Sitzungszimmers vor ein paar Jahren wurde entschieden, die Bilder der ...