"Bei Kindern die Neugier wecken"
BZ-INTERVIEW: Prorektor Herbert Indruch über die "Kinder-Uni".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. An der Hochschule Offenburg wird eine Kinderuniversität eingerichtet. Prorektor Prof. Herbert Indruch leitet das Projekt. Wie man bei Kindern das Interesse an Technik und Wissenschaft weckt, warum die Eltern besser zu Hause bleiben und wieso das Ganze den Standort Deutschland nach vorn bringt, erzählt er im Gespräch mit Peter Bomans.
BZ: Kinderuniversität – das hört sich an, wie eine Superschule für hochbegabte Jungen und Mädchen. An wen soll sich die Kinderuni Offenburg richten?Indruch: Keineswegs an solche Superbegabten, sondern an alle Kinder, egal ob sie im Gymnasium oder auf der Hauptschule oder der Realschule sind.
Und welche Altersspanne wollen Sie ansprechen?
Indruch: Acht bis vierzehn Jahre.
BZ: An der Kinderuni Heidelberg werden Vorlesungen angeboten wie ...