Bei ihrem wohl letzten Russland-Besuch fordert Merkel die Freilassung von Nawalny
Von "tiefgreifenden Differenzen" ist die Rede: Beim Treffen der Bundeskanzlerin mit Russlands Präsident Putin geht es auch um die Lage in Afghanistan und den Ukraine-Konflikt.
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Schon bei der Begrüßung mit dem "lieben Wladimir", wie Kanzlerin Angela Merkel den russischen Präsidenten Putin auch nennt, kommt sie rasch zur Sache. Es gebe "tiefgreifende Differenzen", über die beide reden wollten. Trotz allem sollten Deutsche und Russen miteinander im Gespräch bleiben. Nur so könne es weitergehen, betont die Kanzlerin, die Putin seit 16 Jahren kennt. Sie spricht ...