Bei ihm war niemand abgeschrieben
Johann Tritschler hat der Hebel-Förderschule in den 24 Jahren als ihr Leiter zu großem Renommee verholfen – jetzt geht er in Pension.
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SCHOPFHEIM. Eine Johann-Peter-Hebel-Schule ohne Johann Tritschler? Für Generationen von Schülern, Eltern und überhaupt für viele Schopfheimer undenkbar: Zu eng ist der Schulleiter mit "seiner" Schule verbunden, die er 24 Jahre lang mit vollem Engagement geleitet hat. Der er seinen Stempel aufgedrückt und der er das große Renommee verschafft hat, das sie weit über den Schopfheimer Schulbezirk hinaus genießt. Zum Schuljahresende nun geht er in den Ruhestand.
Obwohl es bis dahin nur noch zwei Wochen sind, schaut beim Abschieds-Pressegespräch noch gar nichts nach geruhsamem Ausklang und abgeschlossenem Kapitel aus: Lebhaft und voll Engagement erzählt Johann Tritschler von den Herausforderungen und von den zahllosen Aktivitäten, die seinen Schützlingen den Weg ins Leben und zu einer selbstbewussten Persönlichkeit ebnen sollen, und er vermittelt in all dem den besonderen ...