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Des Justizministers neuer Wagen

Bei Golls Ferrari sieht so mancher rot

Der Justizminister freut sich über seinen neuen Ferrari. Andere sehen deshalb rot. Selbst aus der eigenen Partei kommt Kritik.  

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  | Foto: dpa
Foto: dpa

Freiheit den PS-Protzen – wird so künftig FDP übersetzt? Vize-Ministerpräsident Ulrich Goll (FDP) dürfte sich nicht wundern. Seit Tagen schwärmt der 58-Jährige von seinem Ferrari 360 mit 400 PS, den er für etwa 100 000 Euro gebraucht gekauft hat. "Es macht mir einfach Spaß", sagt der Justizminister. Keinen Spaß verstehen die Grünen und kritisieren hohe Verbrauchs- und Abgaswerte. In der CDU heißt es, ein Sportwagen "made in Stuttgart" wäre passender. Aber auch bei den Liberalen grummelt’s.

In der eigenen Partei löste Goll Kopfschütteln aus, weil er Erinnerungen ans verhasste Etikett "Partei der Besserverdienenden" wachruft. "Wir hätten es gerne vergessen ...

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