Menschen von Nebenan
Bei Goldschmiedin Saskia Derksen werden Fundstücke zu Schmuckstücken
In Ihrem Atelier in Zähringern verarbeitet Saskia Derksen auch Glasscherben oder Treibholz zu einzigartigem Schmuck.
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FREIBURG-ZÄHRINGEN. Mit 15 Jahren besuchte Saskia Derksen ihren ersten Goldschmiede-Kurs in München. Damals war der Beruf des Goldschmieds noch eine Männerdomäne. Heute blickt die 59-Jährige auf ein Berufsfeld im Wandel zurück. Ihre Meisterprüfung legte sie vor 24 Jahren in der Goldschmiede am Schwabentor ab – dem ersten von einer Frau geführten Betrieb seiner Art in Freiburg. In ihrem Atelier im Burgdorfer Weg 19 verarbeitet sie neben Gold und Edelsteinen auch Fundstücke vom Schrottplatz und Andenken aus fernen Ländern.
Eine Kette aus grünen Glasscherben liegt in einer schwarzen Box in Saskia Derksens Atelier – das Meer hat die Scherben an die italienische Küste geschwemmt und deren Kanten abgeschliffen. Sie ist fasziniert von dem Gedanken, dass jede Scherbe eine ...