Tipps vom Experten
Bei Facebook vermischt sich Privates und Berufliches
Der Chef, die Freundin und die eigene Mutter: Auf Facebook landen sie immer häufiger zusammen in der Freundesliste. Nutzer müssen aber nicht jedem von ihnen alles zeigen.
Philipp Laage (dpa)
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"Wer nicht will, dass alle 300 Kontakte gleichermaßen die Urlaubsfotos sehen, kann sie unter seinen Privatsphäre-Einstellungen gezielt freigeben", sagte Kommunikationsberater Klaus Eck aus München. Das gleiche gilt für Pinnwandeinträge oder andere Teile des eigenen Profils.
Facebook-Mitglieder klicken zunächst oben rechts auf "Konto" und "Privatsphäre-Einstellungen". Unter "Inhalte auf Facebook teilen" können sie daraufhin auswählen, für wen ...