Bei der Lörracher Kreistagswahl entscheidet das Los über die Reihenfolge von Ersatzpersonen

Im Dreiländereck waren im Juni 10.018 Menschen arbeitslos gemeldet. Das sind 23 Personen mehr als im Mai. Ein Drittel sind Langzeitarbeitslose. Die Arbeitslosenquote liegt bei 4,1 Prozent.

700 Heimbewohner im Landkreis Lörrach beziehen Sozialhilfe. Die finanzielle Belastung für den Kreis wächst – und die Ansprüche steigen. Politiker im Kreis fordern grundlegende Veränderungen.

Polizisten, Feuerwehrmänner und Mitglieder des Katastrophenschutzes aus dem Kreis Lörrach sind bei der Fußball-Europameisterschaft im Einsatz. "Das hat uns überwältigt", sagen sie über ihre ...

Es war nur eine Frage der Zeit, bis er auftauchen würde. Jetzt steht fest: Am Hochblauen wurde ein Wolf gesichtet. Wie gehen die Weidetierhalter im oberen Kandertal damit um?

Die Zahl der Haushalte im Kreis Lörrach, die Bürgergeld beziehen, stagniert auf hohem Niveau. Über die Bedeutung der Sprachkenntnisse für eine Arbeitsaufnahme gehen die Meinungen im ...

Um gute Auszubildende zu gewinnen, will die Kfz-Innung Lörrach verstärkt mit Schulen zusammenarbeiten. Insgesamt müsse die Branche damit klar kommen, dass es künftig weniger Autos gebe.

Der Rotmilan gehört zu den streng geschützten Vogelarten. Im Biosphärengebiet Schwarzwald halten Ehrenamtliche deshalb Ausschau nach Bäumen, auf denen die Vögel brüten.

In Sachen Wärmewende ist der Landkreis Lörrach ein Vorreiter. Für den geplanten Wärmeverbund gewährt das Land ihm 175.000 Euro Förderung.

Wie setzt sich der Pfarreirat der künftigen Kirchengemeinde Wiesental-Dreiländereck zusammen? Der Gemeinsame beschließende Ausschuss im Dekanat Wiesental hat dazu Entscheidungen getroffen.

Bei einem Rettungseinsatz in Simonswald fanden die Rettungskräfte eine tote Frau vor. Die hinzugezogene Polizei geht von einer Gewalttat aus und nimmt den Ehemann fest.

Beim Trailrunning-Event X-Trail in Breitnau ist am Wochenende ein Läufer tödlich verunglückt. Er war an einem steilen Streckenabschnitt 100 Meter in die Tiefe gestürzt.

280 Millionen Euro investiert der Energiekonzern EnBW für ein neues Kraftwerk in Forbach im Murgtal. Gebaut wird vor allem unter der Erde - und die Akzeptanz vor Ort für das Projekt ist groß.