Rheinfelden
Bei der Anschlussunterbringung von Flüchtlingen leistet die Stadt mehr als das Soll
Bei der Anschlussunterbringung von Flüchtlingen leistet Rheinfelden deutlich mehr als das Soll / GU Schildgasse bleibt bis 2020.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Im Sommer vor zwei Jahren sah die Situation angespannt und schwierig aus: Eine Flüchtlingswelle schwappte über das Land mit Folgen für die Kommunen. Auch in Rheinfelden waren die beiden Gemeinschaftsunterkünfte voll belegt. Im Sommer 2017 sieht die Lage für die Stadt erheblich entspannter aus. Bürgermeisterin Diana Stöcker gibt aber keine Entwarnung. Nach ihren Informationen kommen wieder mehr Flüchtlinge in den Kreis. In diesem Jahr aber wohl nicht an den Hochrhein. Auch bei der Anschlussunterbringung befindet sich die Stadt nicht unter Druck.
Dass für Rheinfelden 2017 kein weiterer Handlungsbedarf bestehe, sieht Torben Pahl, der für den Landkreis spricht, ebenso. Die Stadt habe bis Juli bereits 124 Flüchtlinge untergebracht. Interessanterweise hat die Stadt dabei nur für 54 Asylbewerber selbst ...