Account/Login

Bilaterale Verhandlungen

Bei den Beziehungen Schweiz – EU sind weiter viele Fragen offen

Im Mai ist das Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU endgültig gescheitert. Die Verantwortung dafür sehen Forscher in der Schweiz. Was sind die Folgen? Wie kann es weitergehen?  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In der Grenzregion etwa um Basel wird eng zusammengearbeitet.  | Foto: Daniel Gramespacher
In der Grenzregion etwa um Basel wird eng zusammengearbeitet. Foto: Daniel Gramespacher
"Politischer Betriebsunfall", "mittlerer Störfall", "Scherbenhaufen": Klare Worte für das Scheitern des Rahmenabkommens zwischen Schweiz und EU gab es beim Denkraumforum am Montagabend in Konstanz, organisiert von einem Verbund aus Forschungseinrichtungen der Bodenseeregion in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hochrhein-Bodensee. Die Referenten sahen die Verantwortung für das Scheitern vor allem in der Schweiz. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel