Bei Attentat auf ein Konzert in Las Vegas sterben 59 Menschen
Die Bluttat von Las Vegas gehört zu den entsetzlichsten Massenmorden, die die USA je erlebt haben. Erschwinglichkeit und Menschenmassen machen die Stadt zu einem der verwundbarsten weichen Ziele der Welt.
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Zerbrochene Fensterscheiben des Hotels „Mandalay Bay Resort“ in Las Vegas. Von hier aus schoss der mutmaßliche Täter Stephen Paddock auf das Konzert. Foto: AFP
Dort vorne ragt es auf, das "Mandala Bay Resort and Casino". Weiträumig abgesperrt schimmert sein kaltes Gold in den Oktoberabend. Zwei ausgezackte Löcher klaffen in der perfekten Oberfläche. Hier hämmerte Stephen Paddock, wohl mit einem Spezialwerkzeug, zwei Löcher in die raumschiffgleiche Außenhaut, hinter der er Podeste für seine Gewehre errichtet hatte. Dann zog er den Abzug. Nur zum Nachladen ließ er los. Solange, bis die Waffe angeblich so stark rauchte, dass sie den Feueralarm auslöste. (Erstmeldung: Attentat in Las Vegas)
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