Beginnt der TV-Rechte-Poker erneut?
Infront, die Firma, bei der Günther Netzer Geschäftsführer ist, prüft wegen eines Defizits den Bundesliga-Ausstieg.
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HAMBURG (sid). Der Vertragspoker um die Rechte an der Fußball-Bundesliga beginnt möglicherweise von vorn. Der neue Rechte-Inhaber, die Schweizer Infront Sports-Media AG um den ehemaligen deutschen Nationalspieler Günter Netzer, hat sich nach Informationen des Magazins "Der Spiegel" mit Ausstiegsklauseln zum 31. Januar und 31. März abgesichert. Laut "Spiegel" sei es wahrscheinlich, dass Infront auf Grund eines Defizits von 30 Millionen Euro für die laufende Saison die Ausstiegsoption prüfen und wahrnehmen werde.
Im Falle eines Rückzugs von Infront wäre die Bundesliga bis 30. Juni 2004 allerdings nur mittelbar betroffen. "Die Zahlungen in Höhe von 290 Millionen Euro sind durch Bürgschaften bis zum Ende der kommenden Saison ...