"Beeindruckt von der Toleranz"
BZ-INTERVIEW mit Rosi Bührer und Doris Kugler vom Häusle e.V.
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SCHALLSTADT. Fast zehn Jahre lang standen Doris Kugler und Rosemarie Bührer an der Spitze des Schallstadter Vereins "Häusle e.V.", der beim alten Sportplatz den Jugendtreff "Häusle" betreibt. Jetzt haben die beiden Frauen den Vorsitz in jüngere Hände gelegt. BZ-Redakteurin Tanja Bury hat sich mit ihnen über ihr Engagement, die Jugend von heute und das Häusle unterhalten.
BZ: Das Häusle ist eine feste Größe in Schallstadt geworden. Werfen wir mal einen Blick zurück: Wie fing alles an?Kugler: Mit engagierten Jugendlichen. Eine rund 25-köpfige Gruppe bemühte sich Mitte der 90er Jahre um einen Treffpunkt und eine Skateranlage in der Gemeinde. 1997 dann waren die Jugendlichen total entmutigt und frustriert, weil sie ihr Ziel nicht erreichten. Und da haben wir Erwachsenen uns eingeschaltet. Dabei ging es uns aber nicht darum, den Jugendlichen die Verantwortung abzunehmen. Die Situation war einfach ...