Becker: "Die Mannschaft lebt"
Karlsruher SC schießt beim 2:2 gegen Hoffenheim wieder Tore.
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KARLSRUHE (sid). Während sich Giovanni Federico nach seinem Pfostenschuss in der Nachspielzeit die Haare raufte, sank Manager Rolf Dohmen an der Seitenlinie auf die Knie und trommelte mit beiden Fäusten auf den Boden. Nach dem 2:2 (1:1) im badischen Derby gegen 1899 Hoffenheim waren Spieler und Verantwortliche des Karlsruher SC der Verzweiflung nah. Doch beim Tabellenletzten hat man aus dem Punktgewinn nach zweimaligem Rückstand und dem Ende der Torflaute nach 752 Minuten auch ein Fünkchen Hoffnung gezogen.
"Die Mannschaft lebt", sagte KSC-Trainer Edmund Becker und wertete das Remis als "ganz, ganz kleinen Schritt" zum doch noch möglichen Klassenerhalt. Den Rückstand auf Borussia Mönchengladbach auf Relegationsplatz 16 hat der KSC auf vier Punkte ...