Bebauungsplan für den Kastelberg
Die Stadtverwaltung will verhindern, dass "unter dem Deckmantel der Nachverdichtung" Baugebiete überlastet werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Für den Kastelberg wird die Stadtverwaltung einen Bebauungsplan aufstellen – acht Jahre, nachdem sie den alten aufgehoben hat. Grund sind laut Bau-Fachbereichsleiter Rüdiger Kretschmer Bauanträge und Anfragen, die, "alle unter dem Deckmantel Nachverdichtung", nach oben hin "etwas maßlos" seien. Gibt es keinen Bebauungsplan, werden die Vorhaben danach beurteilt, ob sie sich in die Umgebung einfügen. Darüber lässt sich trefflich streiten – aber Bauvorhaben sollten nicht vor Gericht entschieden werden, mahnt Kretschmer.
Die SituationDie Reaktionen
Die Optionen
"Und was machen Sie jetzt mit dem Vorhaben am Kastelberg?" wollte Thomas Fechner zu der Beispiel-Bauvoranfrage wissen. Mit dem Bauherren reden, sagte Kretschmer – und wenn kein Entgegenkommen zu erreichen sei, auf die ...