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Bayreuther Festspiele: Von geliebten und ungeliebten Kindern

Die Premierenwoche der Bayreuther Festspiele: Wenig Neues beim "Tannhäuser", Abschied vom "Parsifal" und witzige "Meistersinger" für junge Wagner-Freunde.  

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Parsifal, Bayreuth  | Foto: Bayreuther Festspiele
Parsifal, Bayreuth Foto: Bayreuther Festspiele
Viele Geschichten in Bayreuth beginnen nicht auf dem "Grünen" Festspiel-Hügel. Sondern ein bisschen tiefer. Übrigens auch die von Richard Wagner selbst, der dereinst auf die oberfränkische Stadt gestoßen war wegen der riesigen Dimensionen ihres Markgräflichen Opernhauses, das es gerade auf die Unesco-Welterbeliste geschafft hat. Auch das Openair-Wagnerle-Puppentheater – der Franke liebt die Verniedlichungsform – steht in respektvollem Abstand zu seinem Vorbild, aber immerhin nahe eines griechischen Restaurants, das vorgibt, das letzte vor dem Festspielhaus zu sein. Die Inszenierungen dort sind überschaubar. Und nicht nur das. Den ...

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