Bauzeit des Integrierten Rheinprogramms verlängert sich um zehn Jahre
Ursprünglich sollten alle 13 Polder des Hochwasserschutzprojekts zwischen Basel und Mannheim 2028 betriebsbereit sein. Nun verzögert sich ihre Fertigstellung, und das hat vielfältige Gründe.
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Die Fertigstellung der Hochwasserrückhalteräume des Integrierten Rheinprogramms (IRP) verzögert sich um mindestens zehn Jahre. Bislang war vorgesehen, dass alle 13 Polder zwischen Basel und Mannheim 2028 betriebsbereit sein sollen. Die geschätzten Kosten steigen um 160 Millionen Euro auf 1,884 Milliarden Euro. Die Gründe für Verzögerung und Verteuerung sind vielfältig.
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