Account/Login

Hochwasserschutz

Bauzeit des Integrierten Rheinprogramms verlängert sich um zehn Jahre

BZ-Plus Ursprünglich sollten alle 13 Polder des Hochwasserschutzprojekts zwischen Basel und Mannheim 2028 betriebsbereit sein. Nun verzögert sich ihre Fertigstellung, und das hat vielfältige Gründe.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gefluteter Polder bei Kehl und Straßburg  | Foto: Laurent Rothan (Regierungspräsidium)
Gefluteter Polder bei Kehl und Straßburg Foto: Laurent Rothan (Regierungspräsidium)
Die Fertigstellung der Hochwasserrückhalteräume des Integrierten Rheinprogramms (IRP) verzögert sich um mindestens zehn Jahre. Bislang war vorgesehen, dass alle 13 Polder zwischen Basel und Mannheim 2028 betriebsbereit sein sollen. Die geschätzten Kosten steigen um 160 Millionen Euro auf 1,884 Milliarden Euro. Die Gründe für Verzögerung und Verteuerung sind vielfältig.
Das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel