Baum-Nachwuchs leidet unter Lichtmangel
Im Kleinen Wiesental ist der Privatwald-Anteil recht groß / Förster Motzke wünscht sich von Eigentümern stärkere Bereitschaft zum Holzeinschlag.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KLEINES WIESENTAL. Revierförster Rüdiger Motzke ist zuständig für den Gemeinde- und Privatwald in Elbenschwand, Tegernau, Sallneck, Wies und einem Teil des Wiesleter Waldgebiets. Bei einer kleinen Führung durch den derzeit staubtrockenen Wald erzählt er der Badischen Zeitung von seinem Problem. Es ist der geringe Einfluss, den er auf die Gestaltung dieses großen Waldgebiets nehmen kann: Nur 250 Hektar davon sind Gemeindewald, 2400 Hektar gehören Hunderten von Privatwaldbesitzern.
Im Privatwald, so Motzke, sei seine Hauptaufgabe, die Eigentümer zum Holzeinschlag da zu bewegen, wo es für eine nachhaltige Waldentwicklung Sinn mache. Immer wieder setze er sich deswegen mit Privatwaldbesitzern in Verbindung, doch nur jeder zehnte reagiere ...