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VOLL DES LOBES für die städtischen Weihnachtsbäume war Rolf Zimmermann (früherer Stadtrat der SPD), als er am Mittwoch in der Redaktion zu Gast war. Insbesondere der Baum auf dem Marktplatz sei gelungen und er wollte wissen, woher dieser Baum stammt – laut Bauhof aus einem privaten Garten im Kleinen Wiesental.
Ihre "nadelfreie Alternative" für einen Christbaum besteht aus Plastik und kommt aus China. Was daran umweilfreundlich sein soll, erschließt sich mir nicht. Und nochmals, ohne Weihnachtsbäume gibt es keine 29 Millionen Nadelbäume mehr wie Sie mir glauben machen wollen. Ohne Weihnachtsbaumverkauf werden diese Bäume erst gar nicht gepflanzt und existieren nur in den Köpfen mancher Träumer.
Verstehe sowieso nicht, warum sich die meisten einen toten Baum ins Wohnzimmmer stellen. Haben seit 20 Jahren denselben Baum. 3x mußte der Pflanzkübel gegen den nächstgrößeren getauscht werden. Und nadeln tut auch nix. Und die Brandgefahr durch echte Kerzen ist bei einem lebenden Baum -zwar nicht ganz gebannt- aber viel geringer als bei so einem ausgetrockneten Einmal-Baum. Warum lassen sich nicht mal Leute mit viel Platz unterm Jahr für diese Variante begeistern? Das Abschmücken ist halt mehr Arbeit als den Baum samt Deko-Müll zu entsorgen.
Kommentare (7)
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