Baugebiet erhält Lärmschutzwand
Grundsatzentscheidung für Konstruktion aus Beton, Holz, Glas und Stein / Gemeinderat will Höhe so gering wie möglich halten.
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RÜMMINGEN. Die Detailfragen sind zwar noch offen, im Grundsatz waren sich die Gemeinderäte am Montagabend aber einig: Das neue Baugebiet auf dem früheren Tonwerkeareal soll durch eine Lärmschutzwand aus Beton-, Holz und Acrylglaselementen gegen die Landesstraße abgeschirmt werden.
Adolf Himmelsbach vom Müllheimer Ingenieurbüro Himmelsbach und Reichert, das im Auftrag des Trägers, der Toka Real Estate, die Erschließungsplanung vornimmt, stellte neben dieser sogenannten "Elementewand" auch eine Pflanzwad als ...