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Neues Verfahren

BASF will Schadstoffe in der Kesslergrube in Grenzach-Wyhlen ausdampfen lassen

BZ-Abo Wie soll die alte Mülldeponie Kesslergrube in Grenzach-Wyhlen saniert werden? Seit mehr als zehn Jahren wird darum gerungen. Der Chemiekonzern BASF setzt nun auf ein neues Verfahren: Wasserdampf statt Einkapselung.  

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Die Kesslergrube in Grenzach-Wyhlen direkt am Rhein  | Foto: Erich Meyer
Die Kesslergrube in Grenzach-Wyhlen direkt am Rhein Foto: Erich Meyer
Das Chemieunternehmen BASF will die Altlasten in der Kesslergrube in Grenzach mit einem thermischen Verfahren mittels Wasserdampf sanieren. Die Arbeiten könnten 2030 starten. Die ursprünglich geplante Einkapselung der Schadstoffe im Boden ist damit endgültig vom Tisch.
Im Juli 2023 hatte der ...

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