BASF investiert zweistelligen Millionen in den Standort Grenzach-Wyhlen
Die neue Trocknungsanlage des Chemie-Unternehmens BASF ist seit Jahren die höchste Investition in Grenzach-Wyhlen. Im Sommer beginnt zudem die Sanierung der Kesslergrube.
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Standortleiter George Basrawi, Projektleiter der Altlastensanierung Livio Ulmann und Altlastenexperte Uwe Gauglitz blicken der bevorstehenden Sanierung der Kesslergrube entgegen. Foto: Erika Bader
Während die BASF auf den Gewinneinbruch in der Energiekrise mit der Streichung von Stellen – allein im Stammwerk Ludwigshafen sind es 700 – und der Schließung von Chemieanlagen reagiert, zeichnet sich am Standort in Grenzach-Wyhlen ein ganz anderes Bild ab. Dort steht die höchste Investition der vergangenen 20 Jahre bevor. "Wir sprechen ...