BASF investiert in den Standort Kaisten bei Laufenburg
Der Konzern investiert mehr als 30 Millionen Franken in das BASF-Werk in Kaisten. Etwa 30 Prozent der Mitarbeiter dort sind Grenzgänger, der größte Teil kommt aus Deutschland.
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Produktionsleiter Andreas Kramer (gelber Helm) führt eine Besuchergruppe über das BASF-Werksgelände in Kaisten. Foto: Boris Burkhardt
Die BASF-Standorte in der Region in Basel, Schweizerhalle und Grenzach sind immer wieder wegen Umstrukturierungen und Personalabbau im Gespräch (aktuell 180 Mitarbeiter bis Ende 2018 in Basel-Rosental und Schweizerhalle). Keine Sorgen wegen seiner rund 280 Mitarbeiter macht sich indes Wolfgang Bächle, Standortleiter des BASF-Werks ...
Der Konzern investiert mehr als 30 Millionen Franken in das BASF-Werk in Kaisten. Etwa 30 Prozent der Mitarbeiter dort sind Grenzgänger, der größte Teil kommt aus Deutschland.
