Basel misst seine Fasnacht
Wirtschaftliche Auswirkung der drei Tage wird untersucht / Topsujets Passerelle und Combino.
Stephan Reuter
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BASEL. Einmal im Jahr fällt den Baslern das Frühaufstehen leicht: am Morgestraich. Am Montag, 14. Februar, ist es soweit. Schlag vier Uhr morgens löschen die Stadtwerke das Licht. Ab dann leuchten in den Straßen nur noch die prächtigen Laternen der Cliquen. Bekanntlich dauert der Ausnahmezustand, in den die Fasnacht die Basler versetzt, drei Tage und Nächte.
Für die Organisation hinter dem fröhlichen Chaos ist das Fasnachtscomité zuständig - ein vielköpfiges Gremium, das so wenig wie möglich und so viel wie nötig dem Zufall überlassen will. Im letzten Jahr etwa ließ ...