Barrierefreiheit in den Köpfen
Weil in der Villa Artis jeder Tag ein "Tag der Inklusion" ist, kann ausgiebig gefeiert werden statt protestiert.
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HEITERSHEIM. Eigentlich ist der "Tag der Inklusion" seit vielen Jahren ein Protesttag zur Gleichstellung, der auf die Situation von Menschen mit Behinderung aufmerksam machen soll. In der Villa Artis ist Inklusion seit fast fünf Jahren gelebter Alltag. Deshalb fiel der Aktionstag wie eine fröhliche, gemeinsame Feier aus. Das Inklusionsprojekt, gefördert von der EU, vom Land Baden-Württemberg, von der Aktion Mensch und von der Franz-Köberle-Stiftung, vereinte viele Gäste bei Kunst, Kultur und Kulinarik. So, wie man es im Café Artis und im Kunst- und Kulturzentrum kennt und schätzt.
Was sich draus entwickeln würde, hatte 2011 niemand voraussagen können. Unter der Leitung von Antoinette Majewski eroberte das gemischte Serviceteam des Cafés aus Menschen mit und ohne Behinderung die Herzen der Gäste. Freundlich, aufmerksam und professionell läuft die Bedienung ab. Dabei ist die Atmosphäre ...