"Barbie wäre gar nicht lebensfähig"
BZ-INTERVIEW: Regina Geppert und Claudia Nadler über die Ausstellung "Problemzone – Frauen und Schönheitsideal".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Speckröllchen, Diäten, Schlankheitswahn: "Problemzone – Frauen und Schönheitsideal" heißt eine Ausstellung in der Stadtbibliothek mit Führungen und Begleitprogramm, die das Frauen- und Mädchengesundheitszentrum (FMGZ) mit der städtischen Gleichstellungsbeauftragten und der Kunstschule veranstaltet. Gertrude Siefke hat bei Claudia Nadler vom FMGZ und Regina Geppert von der Stadt nachgefragt.
BZ: Grammatikalisch ist die Problemzone eindeutig weiblich. Auch in Hinblick auf die Betroffenen?Nadler: Auch Männer können ihre Problemzonen haben, aber durch das männliche Rollenverständnis sind sie doch großenteils vor einer allzu starken Problematisierung geschützt. Hingegen gibt es ...