Account/Login

Barbara war das Vorbild

Von heute an sind in der Halle 2 auf dem Messegelände rund 1000 Barbie-Puppen zu sehen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. In die "wunderbare Welt von Barbie und Lego" lädt die Messe Offenburg von heute an ein: Auf einer Fläche von 1100 Quadratmetern werden etwa 1000 Barbiepuppen in 100 Vitrinen und frei stehenden Szenen gezeigt; außerdem sind 50 Exponate zu sehen, die in 1000 Arbeitsstunden aus rund 50 000 Legosteinen gebaut wurden. Die meisten Ausstellungsstücke stammen aus Privatbesitz. Allein der Sammlerwert der Barbiepuppen beträgt 200 000 Euro.

Die "Barbie" dürfte als ein typisches Produkt "made in USA" gelten. Doch ihre Wurzeln stecken im alten Kontinent. Der Karikaturist Reinhard Beuthien schuf 1952 für die Bild-Zeitung die Figur eines modernen Teenagers namens Lilli: schick, kess und superschlank. Diese ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel