Banker: Zumindest dämlich war's

Bundesbankpräsident Welteke bleibt auch nach dem Zurückbezahlen der Hotelkosten unter Druck.  

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FRANKFURT. Bundesbankpräsident Ernst Welteke bleibt trotz der nachträglichen Begleichung seiner umstrittenen Berliner Luxushotelrechnung unter massivem Druck. Finanzminister Hans Eichel (SPD) sagte am Montag in Berlin zu Weltekes ursprünglich von der Dresdner Bank finanzierten Hotelaufenthalt zur Jahreswende 2001/ 2002: "Nach den Verhaltensregeln, die wir haben, sind solche Vorgänge nicht möglich."

Für Bundesbankpräsident Ernst Welteke ist die "Affäre Adlon" erledigt: Die Kosten für seinen Aufenthalt und den seiner Familie im Berliner Luxushotel zum Jahreswechsel 2001/2002, den die Dresdner Bank ...

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