Bangladesch will drittgrößten Fluss der Welt mit Sandsäcken zähmen
Bangladesch will den Brahmaputra mit einem einfachen Mittel zähmen – mit Sandsäcken am Ufer und unter Wasser. Die Dompteure des Flusses stehen vor einer Jahrhundertaufgabe.
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Der Schakal will sich schon wieder ins Gebüsch schlagen. Doch dann siegt seine Neugierde. Vorwitzig mustert der Vierbeiner in aller Seelenruhe die lange, zweibeinige Gestalt, die wie eine Bohnenstange vom Bug des Boots hochragt. "So was habe ich hier auf dem Brahmaputra auch noch nicht gesehen", wundert sich der deutsche Ingenieur Knut Oberhagemann, bevor das Tier sich schließlich davonmacht. Dabei kennt der Mann mit den langen dünnen Beinen und der prägnanten Nase fast jedes Dorf, jeden Stein und jede Bucht am Ufer des gewaltigen Stroms Yamuna, wie der Brahmaputra in ...