Account/Login

Brahmaputra

Bangladesch will drittgrößten Fluss der Welt mit Sandsäcken zähmen

Bangladesch will den Brahmaputra mit einem einfachen Mittel zähmen – mit Sandsäcken am Ufer und unter Wasser. Die Dompteure des Flusses stehen vor einer Jahrhundertaufgabe.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eine Frau wäscht sich am Ufer des Brahmaputra – und steht auf Sandsäcken.  | Foto: Germund
Eine Frau wäscht sich am Ufer des Brahmaputra – und steht auf Sandsäcken. Foto: Germund
Der Schakal will sich schon wieder ins Gebüsch schlagen. Doch dann siegt seine Neugierde. Vorwitzig mustert der Vierbeiner in aller Seelenruhe die lange, zweibeinige Gestalt, die wie eine Bohnenstange vom Bug des Boots hochragt. "So was habe ich hier auf dem Brahmaputra auch noch nicht gesehen", wundert sich der deutsche Ingenieur Knut Oberhagemann, bevor das Tier sich schließlich davonmacht. Dabei kennt der Mann mit den langen dünnen Beinen und der prägnanten Nase fast jedes Dorf, jeden Stein und jede Bucht am Ufer des gewaltigen Stroms Yamuna, wie der Brahmaputra in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel