Bangen um bewährte Beförsterung
Gerade Herrischried droht wegen der Vorgaben der Kartellrechtswächter der Verlust der vertrauten und sachkundigen Kraft vor Ort.
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HOTZENWALD. Auch im Hotzenwald übernehmen staatlich angestellte Revierförster für geringe Gebühren viele Betreuungsarbeiten in privaten und kommunalen Wäldern wie beispielsweise die Hilfe bei der Einschlagplanung, Naturschutzfragen oder bei der Beachtung von Waldgesetzen. Diese von der Landesregierung seit Jahrzehnten gewollte Unterstützung des Privat- und Gemeindewalds soll aber jetzt von den Wettbewerbshütern im Bonner Bundeskartellamt ausgehebelt werden.
Betroffen von der Forderung der Kartellrechtswächter, die auf voll kostendeckende staatliche Dienstleistungen im privaten und körperschaftlichen Wald abzielt, ist von den Hotzenwaldgemeinden besonders Herrischried."Wir haben hier mit fast 260 Hektar den größten Gemeindewald, der über den Staatsforst vom Revierleiter Johannes Behringer ...