Der Österreicher David Schalko wirft in seinem neuen Roman große Fragen auf: Was macht das Menschsein aus, wenn alles andere wegbricht? Er erzählt bissig und grotesk, lässt aber vermissen, was ihn bislang auszeichnete: den Schmäh.
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Was macht den Menschen aus in der kapitalistischen, sich rasant verändernden Welt? Über was außer Arbeit und Besitz kann er sich definieren? Was also ist er wert, wenn es nichts zu arbeiten gibt, wenn die Struktur fehlt und wenn der Besitz den Bach hinuntergeht? Wie die Zeit verbringen fernab der Verwertungslogik? David Schalko, auch schon 50 Jahr alt und ...