"Bambi" in Todesgefahr
Jedes Jahr werden beim Mähen Rehkitze getötet / Jäger forden Bauern zur Vorsorge auf.
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HOCHSCHWARZWALD. Auf den Schwarzwaldhöhen sind die Landwirte gerade dabei, ihre Wiesen für Silage und bald auch fürs Heu zu mähen und die Diskussion zwischen Landwirten und Jägern um den Schutz des Jungwildes flammt wieder auf. Der Hinterzartener Jäger Borwin Herzog zu Mecklenburg kritisiert, dass beim Mähen jedes Jahr Rehkitze getötet werden und die Bauern sich nicht genügend bemühten, dies zu verhindern.
Die neu geborenen Rehkitze liegen 20 bis 30 Meter vom Waldrand entfernt im Gras und rühren sich in den ersten zehn bis 14 Lebenstagen nicht vom Fleck. Sie verlassen sich instinktiv auf ihre Tarnfarbe und Geruchlosigkeit, weil sie durch Wegrennen keine Chance gegen Fressfeinde wie etwa den Fuchs hätten. Statt vor einem Traktor mit ...