Bald weniger Holz auf dem Markt?
Forstbetriebe diskutieren Klage gegen Vermarktungsstruktur.
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HOCHSCHWARZWALD. Die laufende Klage der Sägewerksverbände beim Bundeskartellamt gegen den zentralen Verkauf von Holz aus Staats-, Körperschafts- und Privatwald aus einer Hand, war Thema bei der Hauptversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Hochschwarzwald am Freitagnachmittag im "Schwarzwaldhof" in Hinterzarten. Sollte der aktuelle Urteilsentwurf realisiert werden, wäre dies das Ende des Einheitsforstamts und der bisherigen Organisationsstrukturen im Wald.
Vor mehr als zehn Jahren haben sich mittelständische Säger ans Kartellamt gewandt; inzwischen liegt ein Urteilsentwurf vor, wie Thomas Emmerich, Leiter des Forstbezirks Titisee-Neustadt, berichtete. Demnach soll die bisherige Verkaufsstruktur verboten werden, zudem sollen auch vorbereitende Tätigkeiten wie das Anzeichnen zu fällender Bäume, die Organisation und das ...