"Bahn muss besseren Lärmschutz planen"
Hunderte Besucher in Reute bei Informationsveranstaltung zum Abschnitt 8.1 / Gutachter hält Tunnel, Tieferlegung und Einhausung für finanziell unrealistisch.
Markus Zimmermann-Dürkop
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KREIS EMMENDINGEN. "Wir wollen gerüstet sein", erklärt Reutes Bürgermeister Michael Schlegel in der mit mehreren hundert Besuchern gut besuchten Eichenmattenhalle zur geplanten Güterzugtrasse an der Autobahn. Daher ließen die Gemeinden March, Reute, Umkirch, Vörstetten, Teningen und die Stadt Freiburg die Planungen der Bahn fürs dritte und vierte Gleis von einem unabhängigen Gutachterbüro unter die Lupe nehmen.
Die Gemeinden wollen mit realistischen Alternativvorschlägen im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens aufwarten können. Realitätssinn kennzeichnet dann auch den Vortrag von Jörg Wagner vom Freiburger Ingenieurbüro Krebs und Kiefer. Dabei beschränkt er sich hauptsächlich auf den Planfeststellungsabschnitt 8.1, der nördlich von Riegel beginnt und etwas südlich der Brücke über die Autobahn zwischen ...